HELENE PRAUSE

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ICH BIN EIN FREIHEITSLIEBENDER MENSCH.

Mit beiden Beinen fest im Leben: Helene Prause ist alleinerziehende Mutter eines drei Jahre alten Sohnes und schon viel herumgekommen.

Bereits als junges Mädchen reiste sie mit ihrer Mutter von Stadt zu Stadt. Während ihrer Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin lebte sie in England und Spanien. Später war sie sogar als Sängerin auf Tour. Doch mittlerweile ist sie angekommen – und zwar in Braunschweig, wo sie ihren Kunden das optimale Outfit verpasst.

Geboren wurdest du ja in Stralsund an der Ostsee. Aber schon als Kind hast du an vielen unterschiedlichen Orten gelebt. Wie hat dich das geprägt?

Ich bin es einfach von klein auf gewohnt, heute hier und morgen da zu sein. Meine Mutter hat damals als OP-Schwester gearbeitet. In vielen verschiedenen Kliniken. Das heißt, wir sind praktisch jedes Jahr umgezogen. Eingeschult wurde ich in Hamburg. Dann gab es noch ein paar Schulwechsel, bis ich schließlich hier in Braunschweig aufs Gymnasium gegangen bin. Auf jeden Fall habe ich dabei gelernt, mich schnell an neue Situationen anzupassen und selbstbewusst aufzutreten.

Und wie ging es dann nach der Schule weiter?

Eigentlich wollte ich immer Kindergärtnerin werden. Ich hatte dafür auch schon ein halbes Jahr Praktikum gemacht. Dann habe ich mich aber doch für eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin entschieden. Zu der Zeit habe ich eine ganze Weile in England und in Spanien gelebt. England habe ich richtig geliebt, früher wollte ich sogar dorthin ziehen. Das kam dann aber doch ganz anders. Nach meiner Ausbildung hatte ich nicht wirklich Lust auf den Schreibtisch, also war ich eine Weile als Background-Sängerin auf Tour. Schließlich bin ich dann zurück nach Braunschweig – zu meinem damaligen Freund.

Und dann wurdest du Mutter. Wieder eine große Veränderung, oder?

Das kann man wohl sagen. Mein Kleiner hat meine Welt ziemlich auf den Kopf gestellt. Mit seinem Papa bin ich zwar nicht mehr zusammen, aber wir kümmern uns beide mit ganzem Herzen um ihn. Viele getrenntlebende Eltern haben damit ja Probleme, aber wir rocken das. Und zur Not gibt’s ja auch noch zwei fleißige Omas. Dadurch bleibt Zeit für die Arbeit. Ich liebe Mode und arbeite in einem Bekleidungsgeschäft. Nach Feierabend kann ich es kaum erwarten, meinen Kleinen wieder in den Arm zu nehmen. Dann wird ordentlich gekuschelt und zusammen gespielt. Wenn abends mal Zeit für mich ist, lese ich liebend gern, treibe Sport oder schaue einfach mal einen Film. Ich versuche einfach, jeden Tag so gut wie möglich zumachen. Also nicht lange zu überlegen, was gestern war – sondern jeden Tag bei Null zu starten.

Lang gewartet hast du ja auch nicht beim Wechseln deines Stromanbieters. Wie wurdest du zum BERGMANN?

Ein Bekannter von mir, der mal auf einem Plakat von BERGMANN zu sehen war, hat mir dazu geraten. Der meinte, dass dort alle total entspannt drauf sind – nicht so ein unpersönlicher Energieriese. Und dass es hier echt günstig ist. Das hat sich alles bestätigt. Früher habe ich mich immer über Post von meinem Stromanbieter geärgert. Und dann kriege ich von BERGMANN plötzlich einen Brief, in dem steht: „Hallo Frau Prause, wir haben gerade eine Rabatt-Aktion für Neukunden. Das soll aber nicht zum Nachteil der bestehenden Kunden sein, deswegen schreiben wir Ihnen 5 Euro auf Ihrem Konto gut.“ Das fand ich so cool! Seitdem ist alles gar kein Stress mehr.

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