Warum Ökostrom nicht immer echter Ökostrom ist

Ökostrom, grüner Strom, Naturstrom – viele Bezeichnungen, die dasselbe meinen: Strom aus regenerativen Energiequellen. Oder? Leider stimmt das nicht immer. So erkennen Sie, ob Ihr Ökostrom wirklich sauber ist.

Ökostrom – was gibt es da schon falsch zu verstehen, oder? Sagt ja schon der Name: ökologischer Strom halt. Sollte man meinen, ist aber leider doch nicht immer ganz so einfach. Denn längst nicht überall, wo Ökostrom draufsteht, sind auch zu 100 Prozent Erneuerbare Energien drin. Denn der Begriff ist in Deutschland nicht geschützt. Was also macht echten Ökostrom aus? Und wie erkennen Sie, ob Ihr Ökostrom wirklich hält, was er verspricht?

Ökostrom besteht vollständig aus sauberer Energie

Ökostrom besteht vollständig aus sauberer Energie

Echter Ökostrom besteht zu 100 Prozent aus Erneuerbaren Energien – also zum Beispiel Wind- und Wasserkraft, Solarenergie, Biomasse und Geothermie. Ihr Energieanbieter speist genau soviel Strom aus regenerativen Quellen in das Netz ein, wie Sie verbrauchen. Einige Anbieter fassen diesen Begriff allerdings sehr weit und haben in ihren Ökostrom-Tarifen etwa auch Anteile von Kernkraft, weil diese keinen so exorbitanten CO2-Ausstoß verursacht wie Kohle und Co. Wirklich ökologisch ist das aber natürlich nicht. Schließlich werden dabei nicht zuletzt große Mengen radioaktiven Mülls produziert. In echten Ökostrom gehören darum nur wirklich saubere Energieträger.

Ihr Ökostrom-Tarif fördert den Ausbau regenerativer Energien

Ein Haupteffekt, den sich viele Ökostrom-Kunden von ihrer Tarifentscheidung versprechen, ist die weitere Förderung des Ausbaus Erneuerbarer Energien in Deutschland. Und das klappt ausgezeichnet! In den ersten drei Monaten 2020 lag deren Anteil am deutschen Gesamtstromverbrauch laut BDEW bei 52 Prozent. 2019 waren es noch 8 Prozentpunkte weniger, nämlich ein Anteil von nur 44 Prozent. Das liegt auch an den vielen Menschen, die mittlerweile Ökostrom beziehen. Aber eben nur, wenn es auch wirklich echter Ökostrom ist.

Das richtige Ökostrom-Siegel

Das richtige Ökostrom-Siegel

Es gibt eine Reihe von Ökostrom-Siegeln, die Ihnen versichern, dass Sie es tatsächlich mit echtem Ökostrom zu tun haben. Zum Beispiel die Zertifizierung „Geprüfter Ökostrom“ des TÜV NORD, die auch unser BERGMANN ÖKOSTROM trägt. Dieses bescheinigt uns – und Ihnen – dass unser Ökostrom wirklich zu 100 Prozent aus sauberen regenerativen Quellen stammt. Damit sind Sie auf der sicheren Seite.

Was darf Ökostrom kosten?

Was darf Ökostrom kosten?

Noch immer hält sich hartnäckig das Klischee, echten Ökostrom sei viel teurer als konventionelle Energie. Das ist aber längst nicht mehr so. Für die Gesellschaft ohnehin nicht, da durch Abfälle, Umweltverschmutzung und Co. dreckige Energien uns alle unter dem Strich viel mehr kosten. Aber auch für Sie ganz persönlich. Unser zu 100 Prozent sauberer BERGMANN ÖKOSTROM zum Beispiel kostet nur einen einzigen Euro mehr im Monat – und ist damit deutlich günstiger als der konventionelle Strom bei vielen anderen Anbietern. Sie können also tatsächlich beides gleichzeitig haben: sparen und etwas Gutes zur Energiewende ganz im Sinne von Umwelt, Klima und Gesellschaft beitragen.

Genug gelesen, jetzt wird gehandelt! Wechseln Sie jetzt zu unserem sauberen und günstigen BERGMANN ÖKOSTROM mit echter grüner Energie. Direkt hier: https://einfach-bergmann.de/oekostrom/