Weihnachten ist die Zeit des Genießens. Das heißt aber keinesfalls, dass Sie nicht auch über die Festtage Energie sparen können. Denn festliche Stimmung und ein kleines Auge auf Strom- und Heizkosten schließen sich keinesfalls aus – wie diese Tipps beweisen:
Unser erster Spartipp heißt Shopping? Ganz genau! In vielen Haushalten flimmern gerade zu Weihnachten noch etliche alte Lichterketten und in die Jahre gekommene Leuchtdekoration. Diese jetzt durch stromsparende LED-Beleuchtung zu ersetzen, lohnt sich. Denn damit verbrauchen Sie bis zu 80 oder sogar 90 Prozent weniger Strom. So haben Sie die Kosten für die Neuanschaffung schnell wieder drin. Obendrein sind LED-Lichterketten und Co. auch noch sicherer. Sie werden weniger warm und reduzieren so das Risiko der leider gar nicht so seltenen Weihnachtsbrände.
Für den Außenbereich können Sie sogar noch einen Schritt weiter gehen und sich für Solar-Lichterketten entscheiden. Dann benötigt Ihre Weihnachtsbeleuchtung im Garten oder auf dem Balkon gar keinen Strom aus der Steckdose. Verzichten sollten Sie dagegen auf Batteriebetriebene Lichter. Denn Strom aus Batterien ist um ein Vielfaches teurer als aus der Leitung und schädigt obendrein die Umwelt.
Was wäre Weihnachten ohne leckere Plätzchen. Auch beim Backen können Sie merklich Strom einsparen. Zum Beispiel, indem Sie auf das Vorheizen verzichten und mit Umluft anstelle von Ober- und Unterhitze backen. Dann können Sie nämlich eine geringere Temperatur einstellen und sogar mehrere Bleche gleichzeitig backen.
Weitere Spartipps für das Backen sowie für das Kochen des leckeren Weihnachtsessens finden Sie in diesem kürzlich veröffentlichten Beitrag in unserem Blog.
Vor allem durch Weihnachtsfilme halten hässliche Weihnachtspullis auch bei uns in Braunschweig und Umgebung immer mehr Einzug. Gut so! Denn die bunten Strick-Pullover mit großen Mustern oder Motiven sind nicht nur wunderschön kitschig, sondern halten auch herrlich warm. Machen auch Sie die Ugly Christmas Sweater zum Must-Have unter Ihrem Weihnachtsbaum, dann können Sie die Heizung getrost um ein oder zwei Grad herunterdrehen. Pro Grad sind nämlich etwa sechs Prozent Heizkosten-Ersparnis drin.
Der Weihnachtsmann findet durch den Schornstein schon seinen Weg in Ihr Zuhause. Dann können Sie ja getrost nachts die Jalousien herunterlassen. Das wirkt nämlich wahre Wunder, wenn es um das Sparen von Heizkosten geht. Da die meiste Wärme in der Regel über die Fenster entweicht, gewinnen Sie mit den heruntergelassenen Rollläden eine zusätzliche Isolierschicht. Die Wärme bleibt über Nacht besser in Ihrer Wohnung und Sie müssen am nächsten Tag weniger heizen.
Wir wünschen Ihnen besinnliche Festtage!